Vorschau Sommerausgabe 2/2024 (ab 9. 7 . 2024)

Titelthema: Besondere Alb-Orte erleben – Ferieneinkehr- und Übernachtungstipps

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Sphäre widmet die Titelgeschichte dieser Ausgabe der Ferienzeit und seinen zahlreichen naturnahen Pausenstopps

Statt Drive-in besser Walk-out. Wer in der Sommerfrische der Schwäbischen Alb seine Kalorien auf Wanderungen oder Fahrradtouren verbrennt, hat sein Vesper redlich verdient. Doch nicht nur die Qualität einer Mahlzeite steigert unser Wohlergehen, sondern auch das Ambiente, die Stimmung und die gute Laune rund um den Essens­tisch.



Inhaltsangabe (SPHÄRE Ausgabe 2/2023 August/Sept./Okt./Nov.)

Titelthema

  • Schlemmen und schlafen an besonderem Ort
  • Zünftig genießen: Schmeck die Alb
  • Originell schlafen: Freu Dich am Tapetenwechsel
  • Natürlich urlauben: Erlebe das Himmelszelt
  • Freiheit erfahren: Halte an, wo es Dir gefällt

Weitere Themen

  • Magazin Hechingens Wanderparadies nun komplett
  • Gestern Münsinger Alltag vor 200 Jahren
  • Alb-Burgen Zivilisationsreste als Kunst inszeniert
  • Kultur Neue Komödie im Naturtheater Hayingen
  • Ausflug Gruorns ehemalige Hüle reaktiviert
  • GPS-Tour Keltentouren am neuen Heidengrabenzentrum
  • Urlaub Vinschgau – zwischen Reschensee und Ortler
  • Medizin Sind Menschen heute gesünder als früher?
  • Ökologie Projekt Naturkapital bepreist die Umwelt

Themenbeschreibung

– Historie: Münsingeb blickt 200 Jahre zurück
Was war einmal, wie war es mal? In dieser neuen Serie erforscht Sphäre das alte Albleben. Die Oberamtsbeschreibungen Würt(t)embergs skizzieren wie ein Zeitfenster das Leben der Menschen der Jahre ab 1824 auf und an der schon damals faszinierenden Alb. In dieser Ausgabe: Münsingen – das Zentrum auf der rauen Alb.


– Alb-Burgen: Zivilisationsreste als Kunstobjekte inszeniert
Burgen der Schwäbischen Alb schreiben Geschichte. Klaus Hoffmann aber visualisiert sie neu. Der Künstler arrangiert historische Fundstücke und Reste moderner Zivilisation in Bildkästen.


Tourismus: Gruorn – das verlassene Dorf bekommt seine Hüle zurück
Die Dorfteiche in Alborten waren einst überlebenswichtig – auch für Gruorn, dessen Bewohner 1939 ihr Dorf zwangsweise verlassen mussten. Die Häuser wurden zerstört, die Hüle zugeschüttet. Doch seit 2023 quaken dort oben wieder Frösche. Die fast 1000-jährige Dorfgeschichte endete abrupt vor 85 Jahren, als der damals noch angrenzende Truppenübungsplatz Münsingen die Heimat von den 665 Gruornern für das Kriegstraining beanspruchte.


GPS-Tour: Heidengrabenzentrum – Kopfkino
Mit einer großen Eröffnungsfeier am 8. bis 9. Juni 2024 wird das neue Informationszentrum seine Pforten öffnen. Der Heidengraben zwischen den Gemeinden Hülben, Grabenstätten und Erkenbrechtsweiler ist mit einer Gesamtfläche von 1662 Hektar nicht nur das größte keltische Oppidum in Deutschland, sondern auch eines der größten in Europa. Den Startschuss für dieses touristische Großprojekt nimmt Sphäre zum Anlass, zwei beschauliche GPS-Wandertouren direkt am Albrand entlang der Außengrenzen des Oppidums vorzustellen sowie den informativen Spazierweg „Kelten-Erlebnis-Pfad“.


Kultur: 75 Jahre Naturtheater Hayingen
Seit 1949 begeistert das Naturtheater Hayingen mit seinen Mundartstücken große und kleine Besucher. „No it hudla“ – die Spielfreude der Laiendarsteller bei dieser schwäbischen Komödie bringen auch in der Saison 2024 wieder beste Stimmung und Laune in das sonst so ruhige, beschauliche Tiefental. Sphäre war bei den Proben dabei.


Naturporträt: Vinschgau – Höhenluft atmen rund um das Dreiländereck zwischen Reschensee und Ortler
Viel Sonne, wenig Wolken. Eines der strahlendsten Gebirgstäler liegt zentral in den Alpen – der Vinschgau. Ausdauernd lacht hier der Himmel, der Regen macht sich rar. Im Örtchen Kortsch gar übertreffen die Sonnenstunden selbst die für ihr gutes Wetter bekannten Hotspots wie Meran oder Riva am Gardasee.
Auch lag hier eines der berühmtesten Kapitel der Menschheitsgeschichte im ewigen Eis begraben. Vor 5200 Jahren beendete ein hinterrücks abgeschossener Pfeil das entbehrungsreiche Leben eines einsamen Wanderers. 1991 wird dieser als Ötzi aus dem Eis in der ganzen Welt bekannt.
Die Redakteure des SPHÄRE-Magazin bereisen in loser Folge eindrucksvolle Landschaften, Reservate und Nationale Landschaften.


Ökologie: Projekt „Naturkapital“ bepreist die Umwelt
Dagobert Duck betrat 1947 die Welt mit den Worten: „Großbankier, Großindustrieller, Großhändler. Kurz, bei mir können Sie alles kaufen.“ Würde die Comic-Figur heute auch in die Natur investieren?


– TERMINE (als PRINT-Version)

Hock, Märkte, Musik und viel Kultur.

– Und, und, und…

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SPHÄRE-Magazin-Profil: Die Sphäre begleitet das Biosphärengebiet und stellt deren Menschen sowie die Besonderheiten der Schwäbischen Alb in den Mittelpunkt des Themenspektrums. Sie begeistert für Ideen, bürgt für eine unabhängige Berichterstattung und lädt ihre Leser zum Mitdenken und Mitmachen ein.

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